Anwendungsgebiete
Functional Kinetics FBL Klein-Vogelbach befähigt Physiotherapeuten, das Bewegungsverhalten des Menschen zu beobachten, detailliert zu beschreiben und mit Hilfe von geeigneten Massnahmen zu verändern.
Das Konzept hat einen festen Platz in:
- der Aus- und Weiterbildung
- der Behandlung von Patienten sowohl im muskuloskelettalen wie auch im neurologischen Bereich.
- in der Prävention zB in der Ergonomie am Arbeitsplatz oder in der Musikphysiologie, .
- interdisziplinär zB. in der Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden, Logopädinnen, Ergotherapeutinnen, .........
- der Behandlung von Patienten sowohl im muskuloskelettalen wie auch im neurologischen Bereich.
- in der Prävention zB in der Ergonomie am Arbeitsplatz oder in der Musikphysiologie, .
- interdisziplinär zB. in der Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden, Logopädinnen, Ergotherapeutinnen, .........
Es bietet dem Therapeuten eine Vielzahl von Tools wie:
- Beobachtbare Kriterien zur Beschreibung von Haltung und Bewegung.
- Beobachtbare Kriterien zur Untersuchung von Alltagsaktivitäten, wie z.B. das Gehen sowie Kriterien zur Untersuchung von berufsspezifischen Bewegungen, z.B. Musizieren.
- Analytisches Denken, das dem Therapeuten hilft, verschiedene therapeutische Techniken sinnvoll zu kombinieren und einzusetzen.
- Ein Analysenkonzept für Bewegungsabläufe, das jedem ermöglicht, Übungen zu konzipieren und anzupassen. Es gibt keine vorgeschriebenen Übungsschemata, die Übungen werden individuell eingesetzt und angepasst. (zB 0104)
- Manipulativ-didaktische Techniken (hubfreie Mobilisation, widerlagernde Mobilisation, Mobilisierende Massage), der Patient wird von Anfang an aktiv miteinbezogen und nicht „nur“ behandelt, das Konzept geht von hands-on zu hands-off.
- Therapeutische Übungen mit und ohne Ball, ein unendlicher Fundus für die tägliche Arbeit in der Rehabilitation und Prävention. Die Funktion einzelner Körperabschnitte wird im Hinblick auf die Bedürfnisse im Alltag trainiert, bei der Wahl der Übung steht die Alltagsrelevanz im Vordergrund. In vielen Übungen wird das Lernziel reaktiv erreicht und der Transfer in ein ökonomisches Bewegungsverhalten wird geprägt.
Die Übungen sind nicht nur ein Behandlungs- sondern auch ein Testinstrument für den Therapeuten, um Fortschritte beurteilen zu können.
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