Gründerin des Konzeptes FBL – Functional Kinetics ist Dr. med. h. c. Susanne Klein-Vogelbach
Für ihre Analysen orientierte sich Susanne Klein-Vogelbach am Bewegungsverhalten des Gesunden. Sie systematisierte und vereinfachte die Bewegungsanalyse und die Beschreibung von Bewegungsabläufen. Es gelang ihr, beobachtbare Merkmale zu definieren, die dem Therapeuten eine quantifizierbare Beurteilung der Abweichungen ermöglichen. |
Die Grundlage für die Arbeit mit dem Patienten bildet die Untersuchung, in der die Abweichungen von der hypothetischen Norm erfasst werden und deren Auswertung das „funktionelle Problem“ beschreibt. Der Therapeut bestimmt aufgrund der gefundenen Daten, wie er die Ressourcen des Patienten nutzen kann und welche Anforderungen er an den Patienten stellen darf. Er entscheidet sich für den Einsatz bestimmter manipulativ-didaktischer Techniken und therapeutischer Übungen, die an Konstitution und Kondition immer wieder angepasst werden müssen. Während der Behandlung wird konsequent überprüft, ob die Behandlungsziele erreicht werden.
Der Patient soll lernen, sein funktionelles Problem zu verbessern oder möglichst ökonomisch damit umzugehen. So findet er zu einem ökonomischen Bewegungsverhalten zurück.
Die FBL folgt dabei dem Prinzip der Ökonomie, d.h. maximales Erscheinungsbild bei minimalem Aufwand und Verschleiss. Anwendungsbereich
Der Patient soll lernen, sein funktionelles Problem zu verbessern oder möglichst ökonomisch damit umzugehen. So findet er zu einem ökonomischen Bewegungsverhalten zurück.
Die FBL folgt dabei dem Prinzip der Ökonomie, d.h. maximales Erscheinungsbild bei minimalem Aufwand und Verschleiss. Anwendungsbereich
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