CAS FUNCTIONAL MOVEMENT SCIENCE
Im September 2026 startet der neue CAS Functional Movement Science an der Universität Basel. Er tritt die Nachfolge des CAS Functional Kinetic Science an. Das Konzept und das Curriculum wurden komplett überarbeitet. Der CAS Functional Movement Science ist interdisziplinär mit grossem Praxisbezug ausgerichtet. Verschiedene Wissenschaftsbereiche wie Biomechanik, Trainingswissenschaft, Funktionelle Anatomie, Orthopädie und Allgemeinmedizin sind integriert.
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Der CAS Functional Movement Science richtet sich an Fachpersonen aus Therapie, Sport und Bewegungswissenschaft.
Im Zentrum steht die Analyse, Interpretation und gezielte Beeinflussung von Haltung und Bewegung – fundiert, praxisnah und evidenzbasiert. Die Teilnehmenden erweitern ihr klinisch-praktisches Handeln durch funktionelle Denk- und Arbeitsweisen nach FBL Klein-Vogelbach, ergänzt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Studiengang ist sowohl für Physiotherapeuten, Bewegungstherapeuten, Sportwissenschaftler und auch Athletiktrainer/innen eine einzigartige Möglichkeit ihr Fachwissen und ihre Interventionsansätze auf ein neues Niveau zu heben und auszurichten. Der CAS bereitet die Studierenden optimal auf eine erfolgreiche Karriere in der Bewegungstherapie und der Betreuung von Athleten/innen vor. |
Der CAS Functional Movement Science umfasst insgesamt 15 ECTS und ist modular aufgebaut.
• Zwei e-Learning-Phasen bereiten die Inhalte gezielt vor und sorgen für ein gemeinsames Fundament.
• Sieben thematische Präsenzmodule (Fr–Sa/So) verbinden Theorie und Praxis in Bewegung, Analyse und Intervention.
• Ein Abschlussforum bietet Raum für Präsentationen, kollegialen Austausch und Reflexion.
• Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert und verbindet Selbststudium, Praxisphasen und Präsenzzeit in einem motivierenden Lerndesign.
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• Zwei e-Learning-Phasen bereiten die Inhalte gezielt vor und sorgen für ein gemeinsames Fundament.
• Sieben thematische Präsenzmodule (Fr–Sa/So) verbinden Theorie und Praxis in Bewegung, Analyse und Intervention.
• Ein Abschlussforum bietet Raum für Präsentationen, kollegialen Austausch und Reflexion.
• Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert und verbindet Selbststudium, Praxisphasen und Präsenzzeit in einem motivierenden Lerndesign.
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